LEISTUNGEN

LEISTUNGEN

MASSAGEN

Wellness Massagen
Es handelt sich um eine sanfte und fließende Massagetechnik, Dabei werden die Haut und das darunter befindliche Gewebe gedehnt, gezogen und geschoben. Unsere Methodik, entspannt Haut, Bindegewebe und Muskulatur mechanisch.

Die therapeutische Massage wirkt nicht nur an der behandelten Körperstelle: Von einer Massage profititeren sowohl der gesamte Organismus als auch die Psyche. Wir wenden bei der Massage die klassichen Bewegungen an. Ziel der Therapie ist es, den Muskel optimal zu durchbluten und Beschwerden wie Bewegungseinschränkungen oder gar Schmerzen zu mildern beziehungsweise zu beheben. Solche Beschwerden sind häufig die Folge dauerhafter Muskelanspannungen beziehungsweise Verspannungen, die aufgrund von Fehlhaltungen oder Überbelastung entstehen.

Regenerationsmassage
Ist eine intensivere Art der Massage , mit dem Ziel auch die tieferliegenden Strukturen (Sehnen und Faszien) zu behandeln.
Ziel ist es den Muskeltonus und die Harmonisierung der gesamten Skelettmuskulatur positiv zu beeinflussen und damit den Abbau von Stoffwechsel Endprodukten zu beschleunigen.

Wellness Massagen eignen sich nicht geeignet bei:

  • Bandscheibenvorfall: Wer einen Bandscheibenvorfall erlitten hat, sollte nur nach Absprache mit dem Arzt eine Massage in Anspruch nehmen. Der Druck kann die Entzündung der Nerven noch verschlimmern. Der Bereich, der vom Bandscheibenvorfall betroffen ist, darf also auf keinen Fall massiert werden, umliegende Muskelgruppen dürfen aber stimuliert werden.
  • Epilepsie: Wer an Epilepsie erkrankt ist, kann in einer Massage-Sitzung einen Anfall erleiden. Vor allem Tiefenentspannung kann bei Betroffenen dazu führen, dass Krampfungen einsetzen.
  • Hautkrankheiten: Wer unter Hautkrankheiten leidet, sollte nicht zur Wellness Massage gehen. Die Krankheit kann sich durch die Massage nicht nur verschlechtern, sondern sich auch auf den Therapeuten übertragen.
  • Herzinfarkt: Wer einen Herzinfarkt erlitten hat, sollte sich in den ersten drei Monaten auf keinen Fall massieren lassen. Massagen sollten Herzinfarkt-Patienten auf keinen Fall ohne eine ärztliche Verordnung durchführen lassen.
  • Herzschrittmacher: Auch ein Herzschrittmacher schließt eine Massage aus, außer die Meinung des Arztes unterstützt Ihren Wunsch. Auch hier gilt: Unbedingt den Arzt fragen!
  • Psychische Störungen: Wer unter schweren psychischen Störungen leidet, sollte vor der Massage unbedingt mit seinem Therapeuten oder Arzt sprechen. Insbesondere Massagen mit Tiefenentspannung können unvorhergesehene Reaktionen aus dem Unterbewusstsein hervorrufen.
  • Rheuma und Arthritis: Rheuma- oder Arthritis-Betroffene, die unter Entzündungen leiden, sollten Massagen nur nehmen, wenn der Arzt es ausdrücklich verordnet.
  • Schlaganfall: Auch nach einem Schlaganfall kann eine Massage fatale Folgen haben. Wie beim Herzinfarkt, sollten Betroffene mindestens drei Monate nach dem Schlaganfall keine Massage in Anspruch nehmen. Im Zweifelsfall sollte ebenfalls ein Arzt befragt werden.
  • Venen-Entzündungen: Wer unter starken Krampfadern leidet, sollte auf Massagen verzichten. Die „leichten Besenreißer“ sind damit nicht gemeint. Wer einzeln erkennbare Adern hat, sollte sich aber in jedem Fall von einem Arzt auf die eigene Massagetauglichkeit untersuchen lassen.